Cornelia Heinz

Für Weiblichkeit in der Wirtschaft

Von Wirtschaftsfrau zu Wirtschaftsfrau

So habe ich meinen Weg gefunden

Frauen erneuern Wirtschaft.

Davon bin ich überzeugt. Kopf, Herz und Seele sind dabei die Schlüssel. So bilden Zahlen, Daten, Fakten kombiniert mit Intuition und Herzenswärme die Erfolgsfaktoren für ein modernes und zukunftsfähiges Unternehmertum.

Frauen beflügeln. Frauen inspirieren.

Von all den guten weiblichen Wesenszügen sind es vor allem Intuition, Empathie, Kompetenz und Mut, die ein unbeirrtes Vorwärtsgehen ermöglichen, auch gegen den Strom. So werden Themen und Herausforderungen des unternehmerischen Alltags ganz selbstverständlich auf eine eigene Art und Weise gelöst.

Zu sich selbst stehen, schafft Raum für den anderen.

Nur wer sich selbst und seine Grenzen kennt und diese im Außen liebevoll wahren kann, kann für sich sorgen. Dies beinhaltet das Wissen um die eigenen Stärken. Es braucht den Willen auf den anderen zuzugehen, die Bereitschaft Vielfalt zuzulassen und die Fähigkeit die individuellen Stärken jedes Geschlechts, jeder Person anzuerkennen. Eine aufrichtige Einladung zur offenen Begegnung.

Von Wirtschaftsfrau zu Wirtschaftsfrau – da bin ich authentisch.

Als Frau engagiere ich mich vor allem für Frauen. Als alleinerziehende Mutter kenne ich die Herausforderungen zwischen Familienalltag und Berufstätigkeit. Kenne eine Menge Glaubenssätze, Zweifel und Hürden, die sich auch mir immer wieder in den Weg stellen. Zugehört habe ich, als Kollegen mir ihr Weltbild offenbarten. Und ich bin immer wieder überrascht, wie wenig wir wirklich voneinander wissen. Ich weiß um das Gefühl der Überforderung und um die Erleichterung des Erzählens. Meist reicht die Präsenz einer anderen Frau mit ihrer Liebe und ihrer Erfahrung um neue Kraft und neue Zuversicht zu wecken.

Einfach tun.

Aus diesem Grund habe ich das Netzwerk der Wirtschaftsfrauen 2016 initiiert und bin seitdem die Vorstandsvorsitzende des Vereins Die Wirtschaftsfrauen e.V.

Mein Herz schlägt für ein freies weibliches Unternehmertum“

Cornelia heinz